Wer schon mit einem Bus zur chinesischer Mauer nach Ba Da Ling fährt, besucht bestimmt auch die Ming Gräber. Später geht es sowieso noch nach Xi'an zu der Terrakotta Armee, also ist es sowieso gut, mal zu sehen, wie eher zeitgenössische Chinesen ihre toten Anführer versteckt haben.
Und versteckt haben sie diese so gut, dass die genaue Position der Gräber erst nach der Revolution gefunden wurde. Die Ausgrabungen begannen 1958!
Der Grund für das Versteckspiel wurde in der Kulturrevolution deutlich, da sollte das Grabmal gestürmt werden und es wurden Teile der überirdischen Anlagen abgebrannt, so dass vom letzten Tor nur noch die Fundamente zu sehen sind. Also was für lange Zeit bestimmt ist, sollte möglichst versteckt sein, damit es keiner kaputtmacht.
Heute ist die wunderschöne Anlage fast schon zu einer Pilgerstätte geworden:
Rechts vom Eingang ist die Stelle, an der fast alle ein Photo machen müssen, die Zeichen auf dem Rasen bedeuten irgendwas wie "Grosse Harmonie"
Die Wege zum Eingang sind wieder lang, wie auch schon im Himmelspalast:
Die Anlage ist in Höfe eingeteilt, die dann immer von prächtigen Toren abgeteilt sind:
Das eigentliche Grab ist eher unspektakulär, es sind alle Gegenstände in Museen ausgestellt, nur dieser Phönix an der Rückseite des Kaiserinnengrabs war ein Motiv:
In den Gängen laufen dann die Besucher einer hinter dem anderen herum:
Der Ausgang ist dann an der Seite vom Berg:
Vielen Dank für das Lesen! Noch mehr Dank, wenn Sie diesen Beitrag auf facebook, twitter oder google+ teilen.
Thomas Gawehns
Und versteckt haben sie diese so gut, dass die genaue Position der Gräber erst nach der Revolution gefunden wurde. Die Ausgrabungen begannen 1958!
Der Grund für das Versteckspiel wurde in der Kulturrevolution deutlich, da sollte das Grabmal gestürmt werden und es wurden Teile der überirdischen Anlagen abgebrannt, so dass vom letzten Tor nur noch die Fundamente zu sehen sind. Also was für lange Zeit bestimmt ist, sollte möglichst versteckt sein, damit es keiner kaputtmacht.
Heute ist die wunderschöne Anlage fast schon zu einer Pilgerstätte geworden:
Rechts vom Eingang ist die Stelle, an der fast alle ein Photo machen müssen, die Zeichen auf dem Rasen bedeuten irgendwas wie "Grosse Harmonie"
Die Wege zum Eingang sind wieder lang, wie auch schon im Himmelspalast:
Die Anlage ist in Höfe eingeteilt, die dann immer von prächtigen Toren abgeteilt sind:
Das eigentliche Grab ist eher unspektakulär, es sind alle Gegenstände in Museen ausgestellt, nur dieser Phönix an der Rückseite des Kaiserinnengrabs war ein Motiv:
In den Gängen laufen dann die Besucher einer hinter dem anderen herum:
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