Nach dem Besuch des Himmelstempels geht es wieder in die Linie 5, Haltestelle Yonghe Gong, um den Lamatempel und eventuell auch noch den Konfuziustempel zu besuchen.
Der Lamatempel ist die am besten restaurierte lamaistische Tempelanlage in Peking. Auf dem Weg von der Metrostation zum Eingang werden einem Räucherstäbchen angeboten, die man innen abbrennen kann und auch darf. Vielleicht bringt es ja tatsächlich Glück und, da es wenig kostet, kauft man das doch gerne.
Nach passieren der Tore steht schon die erste Räucherstätte, einfach 3 (oder 4?) Stäbchen anzünden, gläubig schauen und dann die Stäbchen in die Asche zum weiteräuchern stecken. Das haben wir bestimmt an zehn solcher Stätten gemacht. Vermutlich hat es viel Glück gebracht.
Nach dem Verbrennen von Räucherstäbchen geht es weiter durch die verschiedenen Hallen. In diesen Hallen ist allerdings fotographieren verboten, sie sind voller Altäre und Schreine, an denen wieder Rauchwaren geopfert werden können.
Die grösste Halle ist die Wanfu Halle, diese beherbergt einen riesengrossen Maitreya, das ist der kommende Buddha. Wer lieb zu ihm betet, hat es später bestimmt mal gut:
Neben der Halle mit dem grossen Maitreya ist die Halle mit dem Thron des Dalai Lama, falls dieser Mal zu Besuch war. Die Hallen sind oben miteinander verbunden, vermutlich damit göttliches Know-How hin- und hergeshiftet werden kann.
Eindrucksvoll sind die Dachkonstruktionen:
Bei allem Respekt, nach den Zeremonien machen selbst die eifrigsten Möche, das was jeder Reisende heutzutage macht, nämlich ein Foto:
Der Lamatempel ist die am besten restaurierte lamaistische Tempelanlage in Peking. Auf dem Weg von der Metrostation zum Eingang werden einem Räucherstäbchen angeboten, die man innen abbrennen kann und auch darf. Vielleicht bringt es ja tatsächlich Glück und, da es wenig kostet, kauft man das doch gerne.
Nach passieren der Tore steht schon die erste Räucherstätte, einfach 3 (oder 4?) Stäbchen anzünden, gläubig schauen und dann die Stäbchen in die Asche zum weiteräuchern stecken. Das haben wir bestimmt an zehn solcher Stätten gemacht. Vermutlich hat es viel Glück gebracht.
Nach dem Verbrennen von Räucherstäbchen geht es weiter durch die verschiedenen Hallen. In diesen Hallen ist allerdings fotographieren verboten, sie sind voller Altäre und Schreine, an denen wieder Rauchwaren geopfert werden können.
Die grösste Halle ist die Wanfu Halle, diese beherbergt einen riesengrossen Maitreya, das ist der kommende Buddha. Wer lieb zu ihm betet, hat es später bestimmt mal gut:
Neben der Halle mit dem grossen Maitreya ist die Halle mit dem Thron des Dalai Lama, falls dieser Mal zu Besuch war. Die Hallen sind oben miteinander verbunden, vermutlich damit göttliches Know-How hin- und hergeshiftet werden kann.
Eindrucksvoll sind die Dachkonstruktionen:
Bei allem Respekt, nach den Zeremonien machen selbst die eifrigsten Möche, das was jeder Reisende heutzutage macht, nämlich ein Foto:
Der Konfuziustempel kam einfach zu spät, so konnte ich nur ein Foto vom ersten Tor an dem Weg zum Tempel machen:
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