Freitag, 30. September 2011

Mit dem Motorrad zum Mond (-berg)

In Yangshou fahren weit mehr Chinesen ein Zweirrad, als in Xi'an oder Peking. Eben wie man das von China eigentlich erwartet.

Die meistens allerdings Motorrad, obwohl auch Fahrradfahrer unterwegs sind:

chinesische Frau mit Sonnenschirm auf einem Fahrrad, dahinter Motorräder auf einer Strasse in Yangshou

Mittwoch, 21. September 2011

Der Geldscheinfluss und der Touristenkonvoi

Eine Floßfahrt auf dem Li Fluss ist eine der Attraktionen in Yangshou! Die Fahrt kann direkt an der west street gebucht werden, man wird mit einem Auto hinausgefahren, an einer Anlegestelle geht es dann auf ein Floss mit Außenbordmotor und los geht es:

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Montag, 5. September 2011

Hotel an der Drachenbrücke oder doch lieber in der Stadt?

Von Xi'an ging es weiter an den malerischen Li Fluss nach Yangshou bei Guillin. Man landet am Guillin Airport und nimmt dann ein Taxi zum Hotel in Yangshou. Die Adresse des Hotels hat man natürlich in chinesischer Schrift dabei, so dass es nur Probleme geben kann, wenn das Hotel neu ist oder außerhalb von Yangshou liegt.

Unser gebuchtes Hotel lag außerhalb der Stadt, am Yulong Fluss, an der so genannten Drachenbrücke. Der Yulong fließt durch eine paradiesische Landschaft von Karstbergen am Südrand von Yangshou in den Li Fluss:

Vor einer Kette vom Karstbergen im Hintergrund ist der Yulong Fluss. Im Vordergrund steigen gerade Passagiere von den Bambussflössen.

Dienstag, 23. August 2011

XI'an - die Statdmauer und die Wildganspagode

Die Stadtmauer von Xi'an ist sehr, sehr lang. Besonders wenn man sich angewöhnt hat auf den Stadtmauern, auf denen dies möglich ist, um die jeweilige Stadt herumzulaufen, dann erschlägt einen die endlose Länge der Stadtmauer von Xi'an. Sie umschließt ein Gebiet von 3,5 x 2,5 Km. Zum Glück werden auf der Stadtmauer Fahrräder vermietet, so dass eine Umrundung möglich ist.

Am südlichen Stadttor haben wir Fahrräder gemietet und sind dann losgefahren, am Horizont ist die Ecke erahnbar:

ein roter Pavillion auf der südlichen Stadtmauer von Xi'an, eine Galerie von roten Lampions in den Horizont

Freitag, 12. August 2011

Hua Shan - der heilige Berg bei Xi'an

Der Hua Shan ist einer der fünf heiligen Berge Chinas. Es ist ein Berg, wie er auch auf chinesischen Malereien oder auch den Verzierungen von den Porzellanvasen zu sehen ist. Diese Berge haben immer zerklüftete Abhänge, mit zerzausten Bäumen, verschlungenen Pfaden und kleinen Tempeln. Meistens ist noch ein Mensch zu sehen, ein Bauer oder ein Mönch.

Und genau das findet man auf dem Hua Shan! Ganz in der Nähe von Xi'an bietet sich ein Tag zum besuchen an.

Dort oben habe ich diesen Maler beobachten können, wie er gerade das Papier richtet, damit er die Landschaft malen kann:

In der Nähe des Westgipfels vom Hua Shan richtet ein Maler seine Papier aus. Die roten Schleifen sind an Vorhängeschlössern angebracht und sollen den Besuchern Glück bringen


Donnerstag, 14. Juli 2011

Die Terrakotta Armee in Xi'an

Es musste sein, wer nach China kommt, darf die Terrakottaarmee, die Armee aus Tonfiguren, nicht verpassen. Man kann ein Taxi nehmen oder auch per öffentlichem Bus (306) hin fahren.

Obwohl jeder schon einmal darüber gelesen hat, es lohnt sich wirklich und rückblickend, ist es schon beeindruckend, was da in China vor 3.000 Jahren gemacht wurde. Aber der Reihe nach, das Museum soll chinesische Größe darstellen, deswegen wohl auch ein imposanter Eingang:

Der Eingang zum Musem der Terrakotta Armee in Xi'an

Beim Rückweg sollten hier unbedingt auch die Souvenirs eingekauft werden, die Preise sind hier, nach Handeln selbstverständlich, billiger als anderswo. Insbesondere die Tonfiguren werden in solch einer Auswahl nur hier angeboten.

Freitag, 8. Juli 2011

Xi'an: nicht nur Terrakottaarmee

Wer nach China bereist, muss auch die Terrakotta Armee in der Nähe von Xi'an sehen. Vom Hotel in Peking aus wurden der Flug nach Xi'an und das dortige Hotel gebucht. Das Hotel hatte wlan, der Notebook funktionierte und hier wurde der Flug gefunden und hier das Hotel. Hat alles reibungslos geklappt!


Xi'an selbst liegt eher im westlichen Teil Chinas und eben nicht an der Küste. Erwartet habe ich eine richtig chinesische Stadt, eher ländlich und gewiss auch noch rückständig.


Die Überraschung konnte nicht größer sein: der Flughafen hat übrigens zwei getrennte Gebäude, das Schild zum Shuttlebus ist auch auf englisch und nach Ankunft in der Stadtmitte empfing uns der Anblick von Glockenturm und Trommelturm.
In Xi'an hieß es früher: "Glockenklang am Morgen und Trommelschlag am Abend", die Stadttore wurden nämlich zum Klang der Glocken geöffnet, bei Trommelschlag wieder geschlossen.