Die Stadtmauer von Xi'an ist sehr, sehr lang. Besonders wenn man sich angewöhnt hat auf den Stadtmauern, auf denen dies möglich ist, um die jeweilige Stadt herumzulaufen, dann erschlägt einen die endlose Länge der Stadtmauer von Xi'an. Sie umschließt ein Gebiet von 3,5 x 2,5 Km. Zum Glück werden auf der Stadtmauer Fahrräder vermietet, so dass eine Umrundung möglich ist.
Am südlichen Stadttor haben wir Fahrräder gemietet und sind dann losgefahren, am Horizont ist die Ecke erahnbar:
Hier ist die südliche Stadtmauer ungefähr in der Mitte mit Blick nach Osten, die Ecke ist zwar näher aber immer noch weit weg:
Der Blick zurück nach Westen offenbart den Graben vor der Stadtmauer. Dieser wurde erst in Ming Dynastie hinzugefügt. Damals war er 20 m breit und 7 m tief, heute sind nur Teile davon wieder hergestellt:
Um in die Stadt zu kommen mussten ursprünglich zwei Tore passiert werden, das erste führt in einen Hof, von dem dann in die Stadt betreten werden kann:
Hier dann ein Blick von der Innenseite:
Überhaupt ist Entstehung der Stadtmauer eine eigentümliche Geschichte, wo doch wesentliche Paläste außerhalb der Stadtmauer liegen, so die Paläste der Han-Dynastie. Zur Zeit der Han waren 36 Km² befestigt, während unter den späteren Ming nur 12 Km² befestigt waren. (siehe auch hier und hier)
Die Wildganspagode markiert einen Bereich von Xi'an, der anscheinend zu einer neuen touristischen Attraktion ausgebaut werden soll. Es soll hier wohl an die T'ang Dynastie (618- 970) erinnert werden, zu deren Zeit Xi'an 1 Mio. Einwohner hatte:
An der anderen Seite dieses Platzes findet sich ein Monument, das an die Ankunft des Buddhismus in China erinnern soll. In der Mitte ist der Pilger, der gerade ankommt, im Hintergrund ist das beginnende Night Life dieses Viertels zu sehen:
Hier entsteht ein chinesischer Edelshopping Bereich, der illuminiert ist, wie unter den Linden in der Vorweihnachtszeit:
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Am südlichen Stadttor haben wir Fahrräder gemietet und sind dann losgefahren, am Horizont ist die Ecke erahnbar:
Hier ist die südliche Stadtmauer ungefähr in der Mitte mit Blick nach Osten, die Ecke ist zwar näher aber immer noch weit weg:
Der Blick zurück nach Westen offenbart den Graben vor der Stadtmauer. Dieser wurde erst in Ming Dynastie hinzugefügt. Damals war er 20 m breit und 7 m tief, heute sind nur Teile davon wieder hergestellt:
Hier dann ein Blick von der Innenseite:
Überhaupt ist Entstehung der Stadtmauer eine eigentümliche Geschichte, wo doch wesentliche Paläste außerhalb der Stadtmauer liegen, so die Paläste der Han-Dynastie. Zur Zeit der Han waren 36 Km² befestigt, während unter den späteren Ming nur 12 Km² befestigt waren. (siehe auch hier und hier)
Die Wildganspagode markiert einen Bereich von Xi'an, der anscheinend zu einer neuen touristischen Attraktion ausgebaut werden soll. Es soll hier wohl an die T'ang Dynastie (618- 970) erinnert werden, zu deren Zeit Xi'an 1 Mio. Einwohner hatte:
An der anderen Seite dieses Platzes findet sich ein Monument, das an die Ankunft des Buddhismus in China erinnern soll. In der Mitte ist der Pilger, der gerade ankommt, im Hintergrund ist das beginnende Night Life dieses Viertels zu sehen:
Hier entsteht ein chinesischer Edelshopping Bereich, der illuminiert ist, wie unter den Linden in der Vorweihnachtszeit:
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