Es musste sein, wer nach China kommt, darf die Terrakottaarmee, die Armee aus Tonfiguren, nicht verpassen. Man kann ein Taxi nehmen oder auch per öffentlichem Bus (306) hin fahren.
Obwohl jeder schon einmal darüber gelesen hat, es lohnt sich wirklich und rückblickend, ist es schon beeindruckend, was da in China vor 3.000 Jahren gemacht wurde. Aber der Reihe nach, das Museum soll chinesische Größe darstellen, deswegen wohl auch ein imposanter Eingang:
Beim Rückweg sollten hier unbedingt auch die Souvenirs eingekauft werden, die Preise sind hier, nach Handeln selbstverständlich, billiger als anderswo. Insbesondere die Tonfiguren werden in solch einer Auswahl nur hier angeboten.
Das Museum selbst besteht aus vier Hallen, unbedingt gegen den Strom gehen, also mit vier anfangen! Hierdurch steigert sich der Eindruck, weil dieser immer imposanter wird. In Halle vier werden die zuletzt entdeckten Krieger ausgestellt. Deutlich zu sehen sind die 6m dicken Schichten aus Löss, die sich in den 3.000 Jahren über die Soldaten gelegt haben:
Hier sind auch die Pferde zu sehen:
In den Hallen zwei und drei ist zu sehen, wie die Armee vorgefunden wurde: Zwischen den Wänden wurden die Krieger in Reihen aufgestellt, auf den Mauern lagen Balken als Überdachung, die dann im Lauf der Zeit eingebrochen sind. Darüber haben sich dann die Lössschichten gelegt.
Es lohnt sich auch die ausgestellten Figuren und Fundstücke zu betrachten. Neben dem Bogenschützen ist mir insbesondere in Erinnerung ein verchromtes Werkzeug, auf der Erklärung daneben stand, dass die Verchromung in Deutschland von einem gewissen Porsche "wiedererfunden" wurde, da ja die Chinesen das schon seit 3.000 Jahren kannten. Welch ein Lokalpatriotismus!
Die große Halle eins erschlägt einen dann förmlich mit all diesen Figuren! Alle diese Figuren sind aus den Scherben wieder zusammengesetzt worden.
Jeder dieser Figuren hat ein anderes Gesicht, sie sind wirklich alle individuell und vermutlich porträtiert worden.
Man sollte nicht zulange bleiben, da in Xi'an das Abendessen schon um 20 Uhr abgeräumt wird und die Küche zumacht.
Obwohl jeder schon einmal darüber gelesen hat, es lohnt sich wirklich und rückblickend, ist es schon beeindruckend, was da in China vor 3.000 Jahren gemacht wurde. Aber der Reihe nach, das Museum soll chinesische Größe darstellen, deswegen wohl auch ein imposanter Eingang:
Beim Rückweg sollten hier unbedingt auch die Souvenirs eingekauft werden, die Preise sind hier, nach Handeln selbstverständlich, billiger als anderswo. Insbesondere die Tonfiguren werden in solch einer Auswahl nur hier angeboten.
Das Museum selbst besteht aus vier Hallen, unbedingt gegen den Strom gehen, also mit vier anfangen! Hierdurch steigert sich der Eindruck, weil dieser immer imposanter wird. In Halle vier werden die zuletzt entdeckten Krieger ausgestellt. Deutlich zu sehen sind die 6m dicken Schichten aus Löss, die sich in den 3.000 Jahren über die Soldaten gelegt haben:
Hier sind auch die Pferde zu sehen:
In den Hallen zwei und drei ist zu sehen, wie die Armee vorgefunden wurde: Zwischen den Wänden wurden die Krieger in Reihen aufgestellt, auf den Mauern lagen Balken als Überdachung, die dann im Lauf der Zeit eingebrochen sind. Darüber haben sich dann die Lössschichten gelegt.
Es lohnt sich auch die ausgestellten Figuren und Fundstücke zu betrachten. Neben dem Bogenschützen ist mir insbesondere in Erinnerung ein verchromtes Werkzeug, auf der Erklärung daneben stand, dass die Verchromung in Deutschland von einem gewissen Porsche "wiedererfunden" wurde, da ja die Chinesen das schon seit 3.000 Jahren kannten. Welch ein Lokalpatriotismus!
Die große Halle eins erschlägt einen dann förmlich mit all diesen Figuren! Alle diese Figuren sind aus den Scherben wieder zusammengesetzt worden.
Jeder dieser Figuren hat ein anderes Gesicht, sie sind wirklich alle individuell und vermutlich porträtiert worden.
Man sollte nicht zulange bleiben, da in Xi'an das Abendessen schon um 20 Uhr abgeräumt wird und die Küche zumacht.
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