Wenn der Sabarimala Tempel in den Bergen der Westghats geöffnet hat, sind an der Südspitze Indiens viel mehr Pilger als sonst unterwegs. Er ist geöffnet an Makaravilakku (immer der 14.1), zur Zeit der Mandala Puja (Beginn Mitte November bis Ende Dezember) und zur Zeit der Chita Vishu (Mitte April bis Mitte Mai).
Es gibt Pilger, die wandern ganz alleine:
Meistens wird aber in Gruppen gewandert. Anfangs ist der Eindruck eher unheimlich: Männer, in schwarz gekleidet, mit einem Beutel auf dem Kopf, gehen schweigend hintereinander her:
Später in Periyar waren dann Busse mit Pilgern unterwegs. Dort geht es durch den Nationalpark über eine Trasse in die Nähe des Tempels, der Rest muss aber zu Fuß zurückgelegt werden:
Für die Trasse durch den Nationalpark gibt es solche Gefährte:
Am Tempel angekommen wird dann darshan gemacht, das ist die Begegnung oder auch die Betrachtung mit dem göttlichen Idol. Es wird gebetet und auch etwas geopfert. In der Literatur scheint das etwas privates und persönliches zu sein. Und solange der Tempel unbekannt ist, gilt das auch. Sobald aber der Zauber wirkt, also jemand nach Absolvierung einer Pilgerfahrt Erfolg gehabt hat, wird der Tempel häufiger besucht und dann gibt es auch mehr Erfolgsgeschichten. So entstehen Tempel, die von immer mehr Pilgern besucht werden.
Die Pilger stehen dann in der Schlange:
In Madurai gab es noch die Möglichkeit des sogenannten "paid darshan", also sich per Zahlung von ein paar Rupies vorzudrängeln.
Bei wirklichen beliebten Tempeln muss man bezahlen und warten, wie beim Venkatesawara Tempel, dort gibt es 50.000 Besucher am Tag.
Aber auch die kleineren Tempel werden gut frequentiert. Und nach dem Besuch im Tempel wird selbstverständlich ein Foto gemacht. Hier in Meditationspose:
Hier die Schlange beim grossen Tempel in Thanjavur, dem grössten Shiva Tempel in Indien:
Nach dem Besuch im Tempel wollten dann die Grüppchen fotografiert werden:
Männer sind anscheinend viel scheuer, wie sich beim fotografieren einer Gruppe von Besucherinnen zeigte. Noch stehen sie ganz still:
Aber dann wollte sich jede doch mal sehen:
Es gibt Pilger, die wandern ganz alleine:
Meistens wird aber in Gruppen gewandert. Anfangs ist der Eindruck eher unheimlich: Männer, in schwarz gekleidet, mit einem Beutel auf dem Kopf, gehen schweigend hintereinander her:
Später in Periyar waren dann Busse mit Pilgern unterwegs. Dort geht es durch den Nationalpark über eine Trasse in die Nähe des Tempels, der Rest muss aber zu Fuß zurückgelegt werden:
Für die Trasse durch den Nationalpark gibt es solche Gefährte:
Am Tempel angekommen wird dann darshan gemacht, das ist die Begegnung oder auch die Betrachtung mit dem göttlichen Idol. Es wird gebetet und auch etwas geopfert. In der Literatur scheint das etwas privates und persönliches zu sein. Und solange der Tempel unbekannt ist, gilt das auch. Sobald aber der Zauber wirkt, also jemand nach Absolvierung einer Pilgerfahrt Erfolg gehabt hat, wird der Tempel häufiger besucht und dann gibt es auch mehr Erfolgsgeschichten. So entstehen Tempel, die von immer mehr Pilgern besucht werden.
Die Pilger stehen dann in der Schlange:
In Madurai gab es noch die Möglichkeit des sogenannten "paid darshan", also sich per Zahlung von ein paar Rupies vorzudrängeln.
Bei wirklichen beliebten Tempeln muss man bezahlen und warten, wie beim Venkatesawara Tempel, dort gibt es 50.000 Besucher am Tag.
Aber auch die kleineren Tempel werden gut frequentiert. Und nach dem Besuch im Tempel wird selbstverständlich ein Foto gemacht. Hier in Meditationspose:
Hier die Schlange beim grossen Tempel in Thanjavur, dem grössten Shiva Tempel in Indien:
Nach dem Besuch im Tempel wollten dann die Grüppchen fotografiert werden:
Männer sind anscheinend viel scheuer, wie sich beim fotografieren einer Gruppe von Besucherinnen zeigte. Noch stehen sie ganz still:
Aber dann wollte sich jede doch mal sehen:
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