Zum Schluss noch ein Sammelbeitrag über die Suche nach einer richtigen Weinkellerei, dem Besuch bei Aphrodites Badeanstalt und den Eindrücken von Limassol.
Wir haben tatsächlich die erste, kleinere zyprische Weinkellerei mit deutscher Technologie gefunden. Habe ich damals gar nicht gewusst, als ich gesucht habe!
Wie bin ich dort wohl hingekommen?
Wie immer geht es das Troodos Gebirge entlang. Aber diesmal heisst es auf der südlichen Seite bleiben und Ausschau nach Klöstern halten.
So wie dieses hier, das Chrysoroyiatissa Kloster. Hier ist die besagte Weinkellerei zu Hause. Den Wein bekommt man im Klosterladen, allerdings muss bis nach der Siesta gewartet werden. Die einzelnen Altäre dürfen übrigens nicht fotographiert werden!
Aber auch von außen ist die Anlage repräsentativ und bietet Motive genug.
Heute dient die Terrasse als Aussicht für Touristen und Besucher, früher waren hier vielleicht wehrhafteres Personal vorhanden. In jedem Fall war dieser Ort wohl mal königlich oder so:
Der Blick herunter offenbart die Weinberge:
Nach dem Kauf des Weins geht es die Strasse weiter und es ergibt die wohl ungewöhnlichste Begegnung mit einem richtigen Mönch in einem richtigen Kloster.
Das Kloster war eigentlich geschlossen, die Tür zu, aber durch das Fenster konnte man hören, wie telefoniert wurde. Eigentlich wollten wir wieder gehen, als die Tür geöffnet wurde und der Bewohner des Klosters ein "come in" äusserte.
Innen war die Anlage top gepflegt und sauber.
Dieser Mönch hatte nichts gegen Fotos einzuwenden und bot sogar an, die Pflanzen mitzunehmen. Aber im Flieger geht das ja gar nicht.
Auch erlaubte er seine Kirche von innen zu fotografieren. Viel zu sehen gab es ja nicht, aber ein Foto sollte wohl sein.
Aber wo liegt Aphrodites Badeanstalt?
Die Wegweiser führen hinter die Akamas Halbinsel auf einen Parkplatz, von dem aus ein Pfad bis an diese Stelle geht. Hier ist man nicht allein, weil diese Sensation wollen alle sehen:
Anscheinend hat sich die Aphrodite in ein fischähnliches Geschöpf verwandelt. Ob das mal wieder anders wird?
Die Grotte selber ist nicht so ganz der Hit hier, aber die Umgebung ist einfach herrlich. In der Nähe gibt es einen Campingplatz und es geht auch ein Weg hinunter zum Strand:
Und der ist so, wie es sich für griechische Inseln einfach gehört. Abgelegen und ungestört, kann hier gesonnt und ein wenig geschwommen werden. Immer in Buchten und nie an einem grossen, langen Strand.
Hätte ich nur Proviant mitgenommen, hätte ich dort länger bleiben können. So gibt es noch einen Blick zurück:
Zum Abschluss noch der Besuch in Limassol. Es gibt sie wirklich die lange Promenade am Hafen, an der die grossen Pötte beoachtet werden können:
Die Innenstadt ist modern und bietet moderne Plätze:
Von der Festung aus gibt es eine schöne Aussicht über die Stadt. Vorne am Hafen werden Luxusappartments gebaut. Ob hier auch 2013 noch Geld vorhanden ist?
Auf der anderen Seite hat es sich wohl ausgebaut:
Am Flughafen habe ich noch diesen Hinweis an Ryanair Passagiere gesehen, nicht zuviel Handgepäck mitzunehmen. Gegenüber in den Auslagen wurden Uhren und Frauenschmuck im Wert von 10-köpfigen Ryanairreisegruppen angeboten.
Dies war der achte und letzte Beitrag zur Zypernreise 2012. Davor habe ich etwas über den Besuch bei der alten Scheunendachkirche geschrieben.
Wir haben tatsächlich die erste, kleinere zyprische Weinkellerei mit deutscher Technologie gefunden. Habe ich damals gar nicht gewusst, als ich gesucht habe!
Wie bin ich dort wohl hingekommen?
Wie immer geht es das Troodos Gebirge entlang. Aber diesmal heisst es auf der südlichen Seite bleiben und Ausschau nach Klöstern halten.
So wie dieses hier, das Chrysoroyiatissa Kloster. Hier ist die besagte Weinkellerei zu Hause. Den Wein bekommt man im Klosterladen, allerdings muss bis nach der Siesta gewartet werden. Die einzelnen Altäre dürfen übrigens nicht fotographiert werden!
Aber auch von außen ist die Anlage repräsentativ und bietet Motive genug.
Heute dient die Terrasse als Aussicht für Touristen und Besucher, früher waren hier vielleicht wehrhafteres Personal vorhanden. In jedem Fall war dieser Ort wohl mal königlich oder so:
Der Blick herunter offenbart die Weinberge:
Nach dem Kauf des Weins geht es die Strasse weiter und es ergibt die wohl ungewöhnlichste Begegnung mit einem richtigen Mönch in einem richtigen Kloster.
Das Kloster war eigentlich geschlossen, die Tür zu, aber durch das Fenster konnte man hören, wie telefoniert wurde. Eigentlich wollten wir wieder gehen, als die Tür geöffnet wurde und der Bewohner des Klosters ein "come in" äusserte.
Innen war die Anlage top gepflegt und sauber.
Dieser Mönch hatte nichts gegen Fotos einzuwenden und bot sogar an, die Pflanzen mitzunehmen. Aber im Flieger geht das ja gar nicht.
Auch erlaubte er seine Kirche von innen zu fotografieren. Viel zu sehen gab es ja nicht, aber ein Foto sollte wohl sein.
Aber wo liegt Aphrodites Badeanstalt?
Die Wegweiser führen hinter die Akamas Halbinsel auf einen Parkplatz, von dem aus ein Pfad bis an diese Stelle geht. Hier ist man nicht allein, weil diese Sensation wollen alle sehen:
Anscheinend hat sich die Aphrodite in ein fischähnliches Geschöpf verwandelt. Ob das mal wieder anders wird?
Die Grotte selber ist nicht so ganz der Hit hier, aber die Umgebung ist einfach herrlich. In der Nähe gibt es einen Campingplatz und es geht auch ein Weg hinunter zum Strand:
Und der ist so, wie es sich für griechische Inseln einfach gehört. Abgelegen und ungestört, kann hier gesonnt und ein wenig geschwommen werden. Immer in Buchten und nie an einem grossen, langen Strand.
Hätte ich nur Proviant mitgenommen, hätte ich dort länger bleiben können. So gibt es noch einen Blick zurück:
Zum Abschluss noch der Besuch in Limassol. Es gibt sie wirklich die lange Promenade am Hafen, an der die grossen Pötte beoachtet werden können:
Die Innenstadt ist modern und bietet moderne Plätze:
Von der Festung aus gibt es eine schöne Aussicht über die Stadt. Vorne am Hafen werden Luxusappartments gebaut. Ob hier auch 2013 noch Geld vorhanden ist?
Auf der anderen Seite hat es sich wohl ausgebaut:
Am Flughafen habe ich noch diesen Hinweis an Ryanair Passagiere gesehen, nicht zuviel Handgepäck mitzunehmen. Gegenüber in den Auslagen wurden Uhren und Frauenschmuck im Wert von 10-köpfigen Ryanairreisegruppen angeboten.
Dies war der achte und letzte Beitrag zur Zypernreise 2012. Davor habe ich etwas über den Besuch bei der alten Scheunendachkirche geschrieben.
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