Diese Brücke am Liffey in Dublin ist einer irischen Harfe nachgebildet. Sie kann gedreht werden, damit grössere Schiffe einfahren können. Weiter hinten liegen die Docklands, die zur Zeit des "keltischen Tigers" gründlich modernisiert wurden.
Es ist ein sehr geschichtsträchtiger Ort, der Hafen von Dublin. Zu sehen ist hier unter anderem auch Anfang und Ende des keltischen Tigers.
Die Bauruine auf der linken Teil des Bilds zeigt anschaulich den Tod des keltischen Tigers im Jahr 2008. Als die Nachricht von den fehlenden Krediten kam, liessen die Bauarbeiter hier den Hammer sprichwörtlich fallen und das Gebäude wurde nicht fertiggestellt. (Zumindest nicht bis 2012).
Wer in Richtung Zentrum dem Liffey entlangläuft, trifft auf diese Gruppe von Skulpturen, die an die grausame Hungersnot in Irland erinnert. Um 1850 fielen die Kartoffelernten in Irland aus, viele verhungerten und viele wanderten per Schiff nach Amerika aus:
In Amerika soll es eine ähnliche Gruppe von Skulpturen geben, dort gehen sie wieder an Land. Allerdings fehlt dort der abgemagerte Hund.
Die Schiffe, die die Hungersflüchtlinge wegbrachten, wurden coffin ships genannt. Weil die Menschen ja nicht wieder zurückkommen. Sie also für Irland beerdigt wurden.
Aber Irland ist ja auch die Heimat von Unternehmungen, die weltbekannt wurden. An eine erinnert diese grosse Halle am Hafen:
Es handelt sich dabei nicht um die Telefongesellschaft, sondern um den Ort, an dem Riverdance die Welt erblickte und bis heute aufgeführt wird. Zu erkennen auch an diesen Skulpturen:
Von dort am Hafen lohnt auch noch ein Blick auf Dublin. Rechts ist der Wolkenkratzer von Dublin. Es gibt in der ganzen Stadt kein höheres Gebäude. Ach zu den Hochzeiten des keltischen Tigers wurde kein Turmbauprojekt angefangen.
Zum Schluss noch die einzige Nachtaufnahme von Dublin. Wenig später stellte ich fest, dass ich zwar das Stativ mitgenommen, aber die Klemme zum Befestigen der Kamera vergessen hatte.
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Danke Thomas Gawehns
Es ist ein sehr geschichtsträchtiger Ort, der Hafen von Dublin. Zu sehen ist hier unter anderem auch Anfang und Ende des keltischen Tigers.
Die Bauruine auf der linken Teil des Bilds zeigt anschaulich den Tod des keltischen Tigers im Jahr 2008. Als die Nachricht von den fehlenden Krediten kam, liessen die Bauarbeiter hier den Hammer sprichwörtlich fallen und das Gebäude wurde nicht fertiggestellt. (Zumindest nicht bis 2012).
Wer in Richtung Zentrum dem Liffey entlangläuft, trifft auf diese Gruppe von Skulpturen, die an die grausame Hungersnot in Irland erinnert. Um 1850 fielen die Kartoffelernten in Irland aus, viele verhungerten und viele wanderten per Schiff nach Amerika aus:
In Amerika soll es eine ähnliche Gruppe von Skulpturen geben, dort gehen sie wieder an Land. Allerdings fehlt dort der abgemagerte Hund.
Die Schiffe, die die Hungersflüchtlinge wegbrachten, wurden coffin ships genannt. Weil die Menschen ja nicht wieder zurückkommen. Sie also für Irland beerdigt wurden.
Aber Irland ist ja auch die Heimat von Unternehmungen, die weltbekannt wurden. An eine erinnert diese grosse Halle am Hafen:
Es handelt sich dabei nicht um die Telefongesellschaft, sondern um den Ort, an dem Riverdance die Welt erblickte und bis heute aufgeführt wird. Zu erkennen auch an diesen Skulpturen:
Von dort am Hafen lohnt auch noch ein Blick auf Dublin. Rechts ist der Wolkenkratzer von Dublin. Es gibt in der ganzen Stadt kein höheres Gebäude. Ach zu den Hochzeiten des keltischen Tigers wurde kein Turmbauprojekt angefangen.
Zum Schluss noch die einzige Nachtaufnahme von Dublin. Wenig später stellte ich fest, dass ich zwar das Stativ mitgenommen, aber die Klemme zum Befestigen der Kamera vergessen hatte.
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