Als ich am alten Kanal in Dublin spazierenging, hat mich der Knabe auf der Bank links an Rowan Atkninson erinnert. Die Geschichte mit der Mitagspause, als er sich zu einem auf die Bank setzt und dann sein Lunchpaket auspackt. Anscheinend machen sie das tatsächlich so im angelsächsischen Raum.
Überhaupt hat sich Dublin einen eher dörflichen Charakter außerhalb des eigentlichen Zentrum erhalten. Da gibt es wenig dicht gedrängte Hektik, als vielmehr beschauliches, fast ländliches Treiben.

Aber am Anfang die wichtigste Frage: Ist der Kanal noch in Betrieb?
Die Schleusen sind jedenfalls so beweglich, dass hier kleine Kähne fahren können. Aber die fahren hier nur zum Vergnügen. Seit es Eisenbahnen gibt, hat der Kanal an Bedeutung mehr. In den 60er Jahren drohte er zu vermüllen und sollte eigentlich zugeschüttet werden, aber das wurde durch Bürgerinitiativen verhindert. In den 70er Jahren wurde er dann durch Nachbarschaftsinitiativen wieder hergerichtet.

Ein wenig nach Süden geht es zum Hafen, der zur Aufschwungszeit des keltischen Tigers modernisiert wurde und nur schicke Anlagen zeigt. Aber in solchen Strässchen am Rand, sieht es noch hübsch klein und kuschelig aus:

Und dann hinter dieser Siedlung steht man in der Mitte von Ringsend und kann sich fast schon auf dem Land wähnen:

Hier ist es richtig ländlich, kein grösseres Gebäude:

Hinter einem steht die Kirche von St. Patrick (wem denn sonst):

Auf dem Rückweg gibt es dann noch diese kleinen Häuserzeilen:

ganz neben den futuristischen Hafenanlagen. Hier wurden die Docks umgebaut und gründlich modernisiert:

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Thomas Gawehns
Überhaupt hat sich Dublin einen eher dörflichen Charakter außerhalb des eigentlichen Zentrum erhalten. Da gibt es wenig dicht gedrängte Hektik, als vielmehr beschauliches, fast ländliches Treiben.
Aber am Anfang die wichtigste Frage: Ist der Kanal noch in Betrieb?
Die Schleusen sind jedenfalls so beweglich, dass hier kleine Kähne fahren können. Aber die fahren hier nur zum Vergnügen. Seit es Eisenbahnen gibt, hat der Kanal an Bedeutung mehr. In den 60er Jahren drohte er zu vermüllen und sollte eigentlich zugeschüttet werden, aber das wurde durch Bürgerinitiativen verhindert. In den 70er Jahren wurde er dann durch Nachbarschaftsinitiativen wieder hergerichtet.
Und dann hinter dieser Siedlung steht man in der Mitte von Ringsend und kann sich fast schon auf dem Land wähnen:
Hier ist es richtig ländlich, kein grösseres Gebäude:
Hinter einem steht die Kirche von St. Patrick (wem denn sonst):
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Thomas Gawehns
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