Ein Besuch beim Trinity College musste einfach sein. Es ist immerhin eine Uni in einer Liga mit Cambridge und Oxford. Aber was erwartet einen dort?
Ich wollte nicht am Eingangstor auf den Beginn der nächsten Führung warten und ging einfach direkt auf den Parlamentsplatz der Uni. Hier traf sich zwar nie das Studentenparlament, er heißt so, weil die umliegenden Gebäude im 17ten Jahrhundert vom irischen Parlament bezahlt und errichtet wurden.
Was es alles für Geschichten gibt.
Sieht das alles so altehrwürdig aus, wie oben, oder gibt es moderne Bauten auf dem Gelände?
Natürlich gibt es solche. Die stehen aber mehr im Hintergrund und drängen sich gar nicht in Sucher. Im Vordergrund sind immer die alten Gemäuer. Dieses hier beherbergt das Buch des Kell, mit 1200 Jahren auch schon ein wenig älter. Zu der Zeit hatten die in Irland schon Bücher, während Karl der Grosse sich mit Mitteleuropa beschäftigte.
Hier läuft gerade eine Gruppe mit Führung vorbei. Alle gehen geschlossen von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten.
Vor einem marmornen, oder auch granitenem Denker wird erzählt, dass es sich um das Bildnis eines irischen Mathematikers handelt, der weder die Insel noch die Uni je verlassen hat.
Ich schaue mir lieber den Park an und geniesse das Wetter, das heute einmal eher nach Sonne aussieht.
Wer hier studiert, sollte beim Glockenschlag nicht durch diesen Glockenturm hindurch gehen, weil er dann durch die Prüfung fällt.
Und die Bäume hier haben es in sich.
Sie machen nämlich einen uralten Eindruck. Jedenfalls sind die Stämme dermassen dick, dass da schon hundert Jahre zusammenkommen sollten.
Dieser hier passt so gerade auf das Bild. Ich konnte auch keinen Schritt zurück mehr machen, weil es sich ja um einen Innenhof einer Universität handelt.
Hier an dieser Stelle wurde ich tatsächlich nach der Stelle zum Einschreiben gefragt. Anscheinend sah ich aus, als würde ich dazugehören. Die Gebäude im Hintergrund könnten Wohnheime sein, jedenfalls irrten hier Studenten herum.
Dann am anderen Ende des Colleges kommt man zum Football Feld, hier kann man sich hinsetzten und ein wenig die Sonne geniessen.
Bevor es dann wieder zurück in die Stadt geht.
Noch ein kurzer Blick zurück und hier sind wieder die dicken Baumstämme zu sehen. Noch sind sie nicht vollständig hinter Blättern versteckt.
Das war der letzte Beitrag zum Ausflug nach Dublin. Hoffentlich hat er nicht gelangweilt.
Ich freue mich über jeden, der ihn auf sozialen Netzen teilt.
Thomas Gawehns
Ich wollte nicht am Eingangstor auf den Beginn der nächsten Führung warten und ging einfach direkt auf den Parlamentsplatz der Uni. Hier traf sich zwar nie das Studentenparlament, er heißt so, weil die umliegenden Gebäude im 17ten Jahrhundert vom irischen Parlament bezahlt und errichtet wurden.
Was es alles für Geschichten gibt.
Sieht das alles so altehrwürdig aus, wie oben, oder gibt es moderne Bauten auf dem Gelände?
Natürlich gibt es solche. Die stehen aber mehr im Hintergrund und drängen sich gar nicht in Sucher. Im Vordergrund sind immer die alten Gemäuer. Dieses hier beherbergt das Buch des Kell, mit 1200 Jahren auch schon ein wenig älter. Zu der Zeit hatten die in Irland schon Bücher, während Karl der Grosse sich mit Mitteleuropa beschäftigte.
Hier läuft gerade eine Gruppe mit Führung vorbei. Alle gehen geschlossen von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten.
Vor einem marmornen, oder auch granitenem Denker wird erzählt, dass es sich um das Bildnis eines irischen Mathematikers handelt, der weder die Insel noch die Uni je verlassen hat.
Ich schaue mir lieber den Park an und geniesse das Wetter, das heute einmal eher nach Sonne aussieht.
Wer hier studiert, sollte beim Glockenschlag nicht durch diesen Glockenturm hindurch gehen, weil er dann durch die Prüfung fällt.
Und die Bäume hier haben es in sich.
Sie machen nämlich einen uralten Eindruck. Jedenfalls sind die Stämme dermassen dick, dass da schon hundert Jahre zusammenkommen sollten.
Dieser hier passt so gerade auf das Bild. Ich konnte auch keinen Schritt zurück mehr machen, weil es sich ja um einen Innenhof einer Universität handelt.
Hier an dieser Stelle wurde ich tatsächlich nach der Stelle zum Einschreiben gefragt. Anscheinend sah ich aus, als würde ich dazugehören. Die Gebäude im Hintergrund könnten Wohnheime sein, jedenfalls irrten hier Studenten herum.
Dann am anderen Ende des Colleges kommt man zum Football Feld, hier kann man sich hinsetzten und ein wenig die Sonne geniessen.
Bevor es dann wieder zurück in die Stadt geht.
Noch ein kurzer Blick zurück und hier sind wieder die dicken Baumstämme zu sehen. Noch sind sie nicht vollständig hinter Blättern versteckt.
Das war der letzte Beitrag zum Ausflug nach Dublin. Hoffentlich hat er nicht gelangweilt.
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Thomas Gawehns
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