Malta liegt als Reiseziel hinter Malediven und Mallorca. Zwar bot uns die Frau im Reisebüro gar nicht die Malediven an, aber Mallorca würde doch bestimmt gehen. Oder dann Malta? Kennen Sie das? So ungefähr war dann die Entscheidung gefallen. Wir buchten eine Woche Malta, dort spricht man Englisch, gesehen hatten wir es noch nicht und das wollten wir immer schon mal sehe. Es ist klein, gemütlich und für eine Woche genau richtig. Einen Mietwagen buchten wir nicht, weil dort ja alle mit Bussen fahren.
So fand ich mich dann ein paar Tage später in Bugibba auf Malta wieder. Nach ein paar Tagen trauten wir uns einfach mal losfahren. Es ist doch recht unübersichtlich, da die Busse für Malteser gedacht sind, so dass nicht immer alles in Englisch erklärt wird. Wir fanden die Linie nach Valletta, warteten mit anderen an der Haltestelle und bestiegen den vollbesetzten Bus.
Valetta empfing uns oben am Tor. Wir nahmen den Weg einfach geradeaus zum Wasser. Die Stadt mit ihren Häusern und so weiter fand ich zunächst gar nicht interessant. Ein Motivblick hatte ich noch nicht, deswegen ruhte die Kamera.
Kurz vor der Ankunft an der Seeseite musste dieses Foto gemacht werden. Zeigt es doch wunderschön die Versessenheit nach Auto auf der kleinen Insel:
Am Hafen selbst gibt es noch eine Reihe weiterer unwiderstehlicher Motive, die vielleicht auch erklären, warum Valetta ein Ziel von Kreuzfahrten sein muss.
Vom der Stadtmauer in Richtung Hafeneinfahrt habe ich dies Foto gemacht. Hinten sieht man eine Art Befestigungsanlage, mit der die Einfahrt verkleinert werden konnte. Aber die Mauern selber sind auch mächtig.
Das ist der Blick zur anderen Seite der Hafeneinfahrt. Von dem Fort Ricazoli aus konnten einfahrende Schiffe beschossen werden.
Das ist dann der Blick hinein in den Hafen mit den unterschiedlichsten Anlegestellen für Boote und Schiffe. In früheren Zeiten wurde hier produziert und gehandelt. Aber heute sind hier auch ganz interessante Schiffe unterwegs.
Diese Einfahrt in den Hafen macht sich auch gut als Ort für nationale Denkmäler. Hier oben werden auch jeden Tag Salutkanonen abgeschossen.
Das ist nun ein Blick auf Vittoriosa, der Nachbarstadt von Valetta. Das Schiff in der Mitte mit dem schwarzen Bug entpuppte sich als eine Jacht. Wem die wohl gehört haben mag?
An der Hafenpromenade fand damals das Valetta Jazzfest statt. Hätte sich ein Besuch gelohnt? Wohl nur für Mitglieder der Valetta Society. Als Tourist wäre ich da wohl verloren gewesen.
Das Motiv musste einfach sein. Malta war ja einmal so richtig englisch und hat immer noch die roten Telefonhäuschen!
Herunter an den Hafen ging es per Aufzug. Man kann hoffentlich erkennen, wie hoch die Hafenmauern sind. Oben die Brücke ist ein Zugang zum Busbahnhof.
Mit der Fähre fuhren wir über den Hafen zur Nachbarstadt. Das waren dann die Jachten aus der Nähe. Pro Stück kosten die mehrere Millionen.
Aber auch kleinere Boote liegen hier friedlich im Wasser.
Auf dem Rückweg ging es dann durch malerische Gassen.
Die Kathedrale ist eher bedrückend mit ihrer goldenen Pracht. Da ist nichts gotisches, lichtdurchfutetes. Und die vergoldeten Rundbögen geben der Kirche etwas fremdes. Aber es ist schon römisch-katolisch, was die Leute hier glauben.
An dem Abend habe ich dann noch versucht einen Sonnenuntergang zu fotografieren. Ist mir fast gut gelungen. Hinter der Halbinsel geht es zur blauen Grotte. Aber das wird ein andermal beschrieben.
Das war der erste Bericht der Malta Reise 2014. Es folgt der Besuch in Mdina, der stillen Stadt.
So fand ich mich dann ein paar Tage später in Bugibba auf Malta wieder. Nach ein paar Tagen trauten wir uns einfach mal losfahren. Es ist doch recht unübersichtlich, da die Busse für Malteser gedacht sind, so dass nicht immer alles in Englisch erklärt wird. Wir fanden die Linie nach Valletta, warteten mit anderen an der Haltestelle und bestiegen den vollbesetzten Bus.
Valetta empfing uns oben am Tor. Wir nahmen den Weg einfach geradeaus zum Wasser. Die Stadt mit ihren Häusern und so weiter fand ich zunächst gar nicht interessant. Ein Motivblick hatte ich noch nicht, deswegen ruhte die Kamera.
Kurz vor der Ankunft an der Seeseite musste dieses Foto gemacht werden. Zeigt es doch wunderschön die Versessenheit nach Auto auf der kleinen Insel:
Am Hafen selbst gibt es noch eine Reihe weiterer unwiderstehlicher Motive, die vielleicht auch erklären, warum Valetta ein Ziel von Kreuzfahrten sein muss.
Vom der Stadtmauer in Richtung Hafeneinfahrt habe ich dies Foto gemacht. Hinten sieht man eine Art Befestigungsanlage, mit der die Einfahrt verkleinert werden konnte. Aber die Mauern selber sind auch mächtig.
Das ist der Blick zur anderen Seite der Hafeneinfahrt. Von dem Fort Ricazoli aus konnten einfahrende Schiffe beschossen werden.
Das ist dann der Blick hinein in den Hafen mit den unterschiedlichsten Anlegestellen für Boote und Schiffe. In früheren Zeiten wurde hier produziert und gehandelt. Aber heute sind hier auch ganz interessante Schiffe unterwegs.
Diese Einfahrt in den Hafen macht sich auch gut als Ort für nationale Denkmäler. Hier oben werden auch jeden Tag Salutkanonen abgeschossen.
Das ist nun ein Blick auf Vittoriosa, der Nachbarstadt von Valetta. Das Schiff in der Mitte mit dem schwarzen Bug entpuppte sich als eine Jacht. Wem die wohl gehört haben mag?
An der Hafenpromenade fand damals das Valetta Jazzfest statt. Hätte sich ein Besuch gelohnt? Wohl nur für Mitglieder der Valetta Society. Als Tourist wäre ich da wohl verloren gewesen.
Das Motiv musste einfach sein. Malta war ja einmal so richtig englisch und hat immer noch die roten Telefonhäuschen!
Herunter an den Hafen ging es per Aufzug. Man kann hoffentlich erkennen, wie hoch die Hafenmauern sind. Oben die Brücke ist ein Zugang zum Busbahnhof.
Mit der Fähre fuhren wir über den Hafen zur Nachbarstadt. Das waren dann die Jachten aus der Nähe. Pro Stück kosten die mehrere Millionen.
Aber auch kleinere Boote liegen hier friedlich im Wasser.
Auf dem Rückweg ging es dann durch malerische Gassen.
Die Kathedrale ist eher bedrückend mit ihrer goldenen Pracht. Da ist nichts gotisches, lichtdurchfutetes. Und die vergoldeten Rundbögen geben der Kirche etwas fremdes. Aber es ist schon römisch-katolisch, was die Leute hier glauben.
An dem Abend habe ich dann noch versucht einen Sonnenuntergang zu fotografieren. Ist mir fast gut gelungen. Hinter der Halbinsel geht es zur blauen Grotte. Aber das wird ein andermal beschrieben.
Das war der erste Bericht der Malta Reise 2014. Es folgt der Besuch in Mdina, der stillen Stadt.
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