In der Mitte von Wien steht der Stephansdom. Er hat zwar einiges an Detail zu bieten, wie z.B. Reliefs, Gräber und Katakomben, aber, wie auch die Reiseführerin hier bedeutet, ist der Ausblick vom Nordturm der eigentliche Grund ihn zu besuchen:
Auf dem Weg nach oben gibt es einige Luken, durch die man einen Blick auf die Wasserspeier ergattern kann:
Oben angekommen wird schnell klar, warum hier bis in 1956 die Feuerwache Wien untergebracht war. Es gibt eine einzigartige Rundumsicht.
Der erste Ausblick geht Richtung Donau mit dem Prater, zu erkennen an dem Riesenrad in der Mitte. Die Donau schlängelt sich an der Altstadt vorbei, am Ufer gibt es so etwas wie eine Skyline. Allerdings doch recht verstreut:
Ein kurzer Ausflug zur Donau war irgendwie Pflicht. Mangels Zeit ging es nur kurz heraus aus der Metro und dann ein Blick Richtung Altstadt. Die Stadt ist von hier gar nicht zu erkennen, dabei sind es nur drei Stationen zur Stadtmitte:
Aber der nächste Ausblick geht Richtung Müllverbrennungsanlage Spittelau, deren Fassade von Hundertwasser gestaltet wurde. Diese ist ganz entfernt rechts unterhalb der Berge zu erkennen:
Viel interessanter ist der Ausblick auf die Peterskirche, die nicht direkt fotografiert werden kann, da man direkt davor steht, so dass man schon ganz besondere Objektive bräuchte, um sie abzulichten:
Der Blick Richtung Hofburg zeigt ein eher älteres Wien. Bemerkenswert wie ausladend hier die Baukomplexe sind:
Die gesamte Hofburg ist mehrgeschossiges riesig großes Gebäude, das immer wieder Höfe umschließt:
Der letzte Ausblick geht Richtung Belvedere, der Sommerresidenz von Prinz Eugen:
Die Parks um die Belvedere laden zum Spazierengehen ein:
Auf dem Weg nach oben gibt es einige Luken, durch die man einen Blick auf die Wasserspeier ergattern kann:
Oben angekommen wird schnell klar, warum hier bis in 1956 die Feuerwache Wien untergebracht war. Es gibt eine einzigartige Rundumsicht.
Der erste Ausblick geht Richtung Donau mit dem Prater, zu erkennen an dem Riesenrad in der Mitte. Die Donau schlängelt sich an der Altstadt vorbei, am Ufer gibt es so etwas wie eine Skyline. Allerdings doch recht verstreut:
Ein kurzer Ausflug zur Donau war irgendwie Pflicht. Mangels Zeit ging es nur kurz heraus aus der Metro und dann ein Blick Richtung Altstadt. Die Stadt ist von hier gar nicht zu erkennen, dabei sind es nur drei Stationen zur Stadtmitte:
Aber der nächste Ausblick geht Richtung Müllverbrennungsanlage Spittelau, deren Fassade von Hundertwasser gestaltet wurde. Diese ist ganz entfernt rechts unterhalb der Berge zu erkennen:
Viel interessanter ist der Ausblick auf die Peterskirche, die nicht direkt fotografiert werden kann, da man direkt davor steht, so dass man schon ganz besondere Objektive bräuchte, um sie abzulichten:
Der Blick Richtung Hofburg zeigt ein eher älteres Wien. Bemerkenswert wie ausladend hier die Baukomplexe sind:
Die gesamte Hofburg ist mehrgeschossiges riesig großes Gebäude, das immer wieder Höfe umschließt:
Der letzte Ausblick geht Richtung Belvedere, der Sommerresidenz von Prinz Eugen:
Die Parks um die Belvedere laden zum Spazierengehen ein:
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