Der Besuch von Kaffeehäusern gehört bei einem Besuch in Wien einfach dazu. Deswegen sind auch die von den Reiseführern empfohlenen Kaffeehäuser recht überlaufen, aber vielleicht ja trotzdem gut.
Das erste von mir besuchte Kaffeehaus war das Cafe Schwarzenberg am gleichnamigen Platz Schwarzenberg, das ein sogenanntes "Ringstrassen-Kaffehaus" ist, also an der Ringstrasse um die innere Stadt liegt. Es hat eine recht vornehme Atmosphäre, die geradezu einlud öfter in Kaffeehäuser einzukehren:
Man sollte sich darauf einstellen öfters Pause zu machen, da Wien zu Fuß bedeutet, viele Treppen, da die Stadt recht hügelig ist:
Die Strasse der Fußgängerzone heißt "Graben", das könnte bedeuten, dass hier einmal ein Graben war, der die eigentliche Hofburg vom Rest abgetrennt hat. Wenn das stimmen sollte, wurde Er aber schon von dem 16ten Jahrhundert zugeschüttet, da die Pestsäule an die letzte Pest von 1680 erinnert:
Das Cafe Central ist eines der ältesten Kaffeehäuser Wiens, es war recht überlaufen, wir mussten einige Minuten warten um einen Tisch zu bekommen. Es hat hier ein richtig orientalisches Flair mit den Säulen und den herabhängenden Leuchtern.
Es wird anscheinend auch gerne von Wienern besucht, jedenfalls waren die Stimmenfetzen vom Nachbartisch, richtiger Wiener Schmäh:
Im Gegensatz dazu waren im Kaffeehaus Demel fasst nur Touristen, die die berühmte Sachertorte essen wollten. Durch einen Glasfenster konnte den Konditoren beim Backen zugesehen werden.
Das Essen von Sachertorten gehört übrigens bei einem Besuch in Wien auch dazu!
Durch das Palais Ferstel führt eine Passage mit Brunnen und ...
Glasdächern:
Abschließend fiel mir in der Wipplinger Strasse dieses Haus mit Schornsteinfeger auf. In Wien heissen die Schornsteinfeger übrigens Rauchfangkehrer:
In der inneren Stadt Wiens trifft man überall Fiaker an. Sie werden aber nicht nur von fußkranken Touristen benutzt:
Sondern hier kann auch ein wenig Party gemacht werden. Jedenfalls kündigt sich dieser schon mit Musik an:
Zum Schluss noch ein Brunnen am Eingang der Hofburg:
Das erste von mir besuchte Kaffeehaus war das Cafe Schwarzenberg am gleichnamigen Platz Schwarzenberg, das ein sogenanntes "Ringstrassen-Kaffehaus" ist, also an der Ringstrasse um die innere Stadt liegt. Es hat eine recht vornehme Atmosphäre, die geradezu einlud öfter in Kaffeehäuser einzukehren:
Man sollte sich darauf einstellen öfters Pause zu machen, da Wien zu Fuß bedeutet, viele Treppen, da die Stadt recht hügelig ist:
Die Strasse der Fußgängerzone heißt "Graben", das könnte bedeuten, dass hier einmal ein Graben war, der die eigentliche Hofburg vom Rest abgetrennt hat. Wenn das stimmen sollte, wurde Er aber schon von dem 16ten Jahrhundert zugeschüttet, da die Pestsäule an die letzte Pest von 1680 erinnert:
Das Cafe Central ist eines der ältesten Kaffeehäuser Wiens, es war recht überlaufen, wir mussten einige Minuten warten um einen Tisch zu bekommen. Es hat hier ein richtig orientalisches Flair mit den Säulen und den herabhängenden Leuchtern.
Es wird anscheinend auch gerne von Wienern besucht, jedenfalls waren die Stimmenfetzen vom Nachbartisch, richtiger Wiener Schmäh:
Im Gegensatz dazu waren im Kaffeehaus Demel fasst nur Touristen, die die berühmte Sachertorte essen wollten. Durch einen Glasfenster konnte den Konditoren beim Backen zugesehen werden.
Das Essen von Sachertorten gehört übrigens bei einem Besuch in Wien auch dazu!
Durch das Palais Ferstel führt eine Passage mit Brunnen und ...
Glasdächern:
Abschließend fiel mir in der Wipplinger Strasse dieses Haus mit Schornsteinfeger auf. In Wien heissen die Schornsteinfeger übrigens Rauchfangkehrer:
In der inneren Stadt Wiens trifft man überall Fiaker an. Sie werden aber nicht nur von fußkranken Touristen benutzt:
Sondern hier kann auch ein wenig Party gemacht werden. Jedenfalls kündigt sich dieser schon mit Musik an:
Zum Schluss noch ein Brunnen am Eingang der Hofburg:
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