Die verlassenen Dörfern am Rand des alten Frankenwegs machen fasst einen surrealen Eindruck. Zu sehen ist fasst niemand. Ist ja auch klar, auf dem Acker arbeiten weder Knechte noch Mägde. Wer hier wohnt, fährt zur Arbeit in eine der Städten im Tal. Dort lernen auch die Kinder, sofern es solchte gibt.
Der Spruch mit der Sicherheit durch Immobilienbesitz ist anscheinend nicht immer so ganz richtig:
Ich fand das Motiv schon passend für die Stimmung.
Zu sehen waren noch prächtige Aufnahmen vom deutschen Wald im Herbst zu sehen und eine Verkehrsschlagader im Tal der Rodach
Ein Blick am Morgen auf eine Weide. Ein wenig weiter ist tatsächlich ein Mensch in freier Wildbahn zu sehen:
Die Felder werden von Traktoren bearbeitet:
Wir gingen an ein Schloss in mitten von Ackern vorbei:
Ein Aussichtsturm schafft eine schöne Aussicht auf die Schlafdörfer:
Weiter geht es an Panoramen vorbei:
Ein paar Motive mit Herbstlaub
Oder auch mal mit Himmel oben:
Oder mit mehr blauem Himmel
Waldrand mit grosser Landwirtschaft
Die Wege durch die Waldungen wurden nun klein und kleiner
Aber danach wieder durch Schlafdörfer in der Hochebene
Und immer wieder schöne Panoramen
Es gibt auch einen historischen Höhepunkt, den Burgstall zu Radeck. Dieser war aber garn nicht so sehr fototauglich, so dass ich den gar nicht aufgenommen habe.
Hinter dieser Ecke sollte eigentlich Einkehr sein, ist es aber nicht, da viel zu wenig Wanderer unterwegs sind.
Also geht es wieder in den Wald
Dann kommt ein Abstieg in das Tal der Rodach, hier sind wieder Menschen zu sehen:
Im Tal dann Einkehr und Mittag:
Unten ist dann ein mehr oder weniger vollautomatisches Sägewerk, früher gab es hier wohl mit Wasserkraft betriebene Werke. Aber das sind längst vergessene Zeiten.
Und dann wieder in die Höhe, in den Wald
Vorbei geht es an vergessenen Häusern
Und weiter durch den Wald.
Vorbei an gelegentlichen Panoramen:
Oder ist dieses Bild schöner?
Hier hinter dieser Biegung, gibt es einen Berliner, der vor dem Fall der Mauer anscheinend recht gut von seiner Herberge am Rand des Frankenwegs gelebt hat. Leider sind die guten Zeiten vorbei und nun wartet er mehr oder weniger verbittert auf Gäste.
Zum Glück führt der Frankenweg hier nicht mehr vorbei, weil so richtig empfehlen kann man das nur wirklichen Outdoor Menschen, die dann auch immer Verpflegung mitnehmen.
Dies war der zweite Beitrag zur Wanderung auf dem Frankenweg, der erste beschrieb die Etappe zum Blankenstein, der nächste beschreibt die Etappe nach Zeyern.
Der Spruch mit der Sicherheit durch Immobilienbesitz ist anscheinend nicht immer so ganz richtig:
Ich fand das Motiv schon passend für die Stimmung.
Zu sehen waren noch prächtige Aufnahmen vom deutschen Wald im Herbst zu sehen und eine Verkehrsschlagader im Tal der Rodach
Ein Blick am Morgen auf eine Weide. Ein wenig weiter ist tatsächlich ein Mensch in freier Wildbahn zu sehen:
Die Felder werden von Traktoren bearbeitet:
Wir gingen an ein Schloss in mitten von Ackern vorbei:
Ein Aussichtsturm schafft eine schöne Aussicht auf die Schlafdörfer:
Weiter geht es an Panoramen vorbei:
Ein paar Motive mit Herbstlaub
Oder auch mal mit Himmel oben:
Oder mit mehr blauem Himmel
Waldrand mit grosser Landwirtschaft
Die Wege durch die Waldungen wurden nun klein und kleiner
Aber danach wieder durch Schlafdörfer in der Hochebene
Und immer wieder schöne Panoramen
Es gibt auch einen historischen Höhepunkt, den Burgstall zu Radeck. Dieser war aber garn nicht so sehr fototauglich, so dass ich den gar nicht aufgenommen habe.
Hinter dieser Ecke sollte eigentlich Einkehr sein, ist es aber nicht, da viel zu wenig Wanderer unterwegs sind.
Also geht es wieder in den Wald
Dann kommt ein Abstieg in das Tal der Rodach, hier sind wieder Menschen zu sehen:
Im Tal dann Einkehr und Mittag:
Unten ist dann ein mehr oder weniger vollautomatisches Sägewerk, früher gab es hier wohl mit Wasserkraft betriebene Werke. Aber das sind längst vergessene Zeiten.
Und dann wieder in die Höhe, in den Wald
Vorbei geht es an vergessenen Häusern
Und weiter durch den Wald.
Vorbei an gelegentlichen Panoramen:
Oder ist dieses Bild schöner?
Hier hinter dieser Biegung, gibt es einen Berliner, der vor dem Fall der Mauer anscheinend recht gut von seiner Herberge am Rand des Frankenwegs gelebt hat. Leider sind die guten Zeiten vorbei und nun wartet er mehr oder weniger verbittert auf Gäste.
Zum Glück führt der Frankenweg hier nicht mehr vorbei, weil so richtig empfehlen kann man das nur wirklichen Outdoor Menschen, die dann auch immer Verpflegung mitnehmen.
Dies war der zweite Beitrag zur Wanderung auf dem Frankenweg, der erste beschrieb die Etappe zum Blankenstein, der nächste beschreibt die Etappe nach Zeyern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen