Die Strassen im Troodos Gebirge sind zwar eng und kurvig, aber immer asphaltiert und immer mit Parkplätzen, von denen aus eine wunderbare Aussicht auf das Gebirge in Süd-Zypern möglich ist. Hier habe ich mal die Panoramen zusammengestellt.
Gesehen habe ich auch einen alten Asbesttagebau, ein Denkmal für die zyprische Unterstützung des griechischen Unabhängigkeitskampfs und den dicksten Olivenbaum der Insel.
Aber zunächst die Panoramen:
Oder auch von solch einer Bank aus:
Was kann man sehen von diesen Orten aus?:
Natürlich überwältigende Panoramen:
Von einer anderen Stelle dann solch eine Aussicht:
Oder auch:
An anderer Stelle ist die Landschaft eher trocken:
Deutlich zu sehen ist, dass hier noch Landwirtschaft betrieben wird:
Die Hänge sind terrassiert:
Und auf einmal ist man dann in einer Art Mondlandschaft. Zypern ist der Ort mit einem Fenster in das Erdaltertum. Der weltweit einzige Ort, an dem Asbest im Tagebau abgebaut werden kann. Mit dem Verbot von Asbest in Bauwerken kam der Abbau zum erliegen:
Wenn ich Mineraloge wäre, hätte ich hier bestimmt noch mehr gefunden:
An einer Stelle war dann auch dieses Kreuz mit einer kleinen Kirche weithin sichtbar. Laut Inschrift an der Kirche ist diese zur Erinnerung an ein zyprisches Freiwilligenbataillon zur Unterstützung des griechischen Unabhängigkeitskriegs.
Von oben wieder herrliche Aussicht:
Aber ein Besuch in der Kapelle hat sich auch gelohnt:
Alles ist bemalt:
Und dahinter sollen nur die Priester gehen, da habe ich selbstverständlich akzeptiert:
Auf einer Nebenstraße gab es ein Hinweis zum dicksten Olivenbaum auf Zypern. Ebenfalls ein muss:
Olivenbäume werden anscheinend nicht hoch, sondern eher immer dicker im Lauf der Zeit. Dieser hier hat 700 Jahre auf dem Buckel und trägt immer noch:
Ein Wasserreservoir mit FAO Hilfe gebaut:
Dies war der fünfte Beitrag zur Zypernreise 2012. Davor habe ich etwas über eine Expedition, die zum höchsten Wasserfall im Troodos Gebirge führte, geschrieben. Danach geht es weiter mit dem Besuch des Kykkos Klosters.
Gesehen habe ich auch einen alten Asbesttagebau, ein Denkmal für die zyprische Unterstützung des griechischen Unabhängigkeitskampfs und den dicksten Olivenbaum der Insel.
Aber zunächst die Panoramen:
Oder auch von solch einer Bank aus:
Was kann man sehen von diesen Orten aus?:
Natürlich überwältigende Panoramen:
Von einer anderen Stelle dann solch eine Aussicht:
Oder auch:
An anderer Stelle ist die Landschaft eher trocken:
Deutlich zu sehen ist, dass hier noch Landwirtschaft betrieben wird:
Die Hänge sind terrassiert:
Und auf einmal ist man dann in einer Art Mondlandschaft. Zypern ist der Ort mit einem Fenster in das Erdaltertum. Der weltweit einzige Ort, an dem Asbest im Tagebau abgebaut werden kann. Mit dem Verbot von Asbest in Bauwerken kam der Abbau zum erliegen:
Wenn ich Mineraloge wäre, hätte ich hier bestimmt noch mehr gefunden:
An einer Stelle war dann auch dieses Kreuz mit einer kleinen Kirche weithin sichtbar. Laut Inschrift an der Kirche ist diese zur Erinnerung an ein zyprisches Freiwilligenbataillon zur Unterstützung des griechischen Unabhängigkeitskriegs.
Von oben wieder herrliche Aussicht:
Aber ein Besuch in der Kapelle hat sich auch gelohnt:
Alles ist bemalt:
Und dahinter sollen nur die Priester gehen, da habe ich selbstverständlich akzeptiert:
Auf einer Nebenstraße gab es ein Hinweis zum dicksten Olivenbaum auf Zypern. Ebenfalls ein muss:
Olivenbäume werden anscheinend nicht hoch, sondern eher immer dicker im Lauf der Zeit. Dieser hier hat 700 Jahre auf dem Buckel und trägt immer noch:
Ein Wasserreservoir mit FAO Hilfe gebaut:
Dies war der fünfte Beitrag zur Zypernreise 2012. Davor habe ich etwas über eine Expedition, die zum höchsten Wasserfall im Troodos Gebirge führte, geschrieben. Danach geht es weiter mit dem Besuch des Kykkos Klosters.
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