Am nächsten Tag war die Fahrt zum nächsten Hotel an der südlichen Küste Madeiras angesagt.
„Was machen wir heute?“, diskutierten wir beim Frühstück.
In Santana heumspazieren kam nicht infrage. Dazu war der Ort zu zerstreut. Die Wege zu etwaigen Höhepunkte verliefen über Straßen ohne Fußweg und Schatten. Und wenn wir schon im Auto herumfuhren, dann sollte wieder etwas entdeckt werden.
„Heute ist das Wetter besser. Schauen wir uns doch den Ausguck noch einmal an. Und dann noch weiter in die Dörfer dort oben. Da soll es Gärten oder so geben. Und zum Schluss dann nach Machiko an den Strand. Auf der Karte haben die einen Sonnenschirm eingetragen.“, schlug ich vor.
Wenig später waren wir wieder am Miradoura da Portela:

Das war diesmal mein Postkartenfoto.
Es ging dann weiter in das Hochland nach Santo da Serra.
„Was machen wir heute?“, diskutierten wir beim Frühstück.
In Santana heumspazieren kam nicht infrage. Dazu war der Ort zu zerstreut. Die Wege zu etwaigen Höhepunkte verliefen über Straßen ohne Fußweg und Schatten. Und wenn wir schon im Auto herumfuhren, dann sollte wieder etwas entdeckt werden.
„Heute ist das Wetter besser. Schauen wir uns doch den Ausguck noch einmal an. Und dann noch weiter in die Dörfer dort oben. Da soll es Gärten oder so geben. Und zum Schluss dann nach Machiko an den Strand. Auf der Karte haben die einen Sonnenschirm eingetragen.“, schlug ich vor.
Wenig später waren wir wieder am Miradoura da Portela:

Das war diesmal mein Postkartenfoto.
Es ging dann weiter in das Hochland nach Santo da Serra.