Am letzten Tag der Irland Reise ging es über den Connor Pass auf die Nordseite der Dingle Halbinsel. Bisher fuhr ich meistens an der Küste entlang. Diesmal ging es auf Serpentinen mehrere hundert Meter hinauf. Oben ankekommen waren wir die ersten an einem Parkplatz. Die Aussicht war schon phantastisch und ein kleiner Weg lud zu einer Art Gipfelsturm ein.
Ich ging dann mit meinem Bruder einfach einmal los. Ob es wirklich zu einem Gipfel ging, war unklar. In jedem Fall wollten wir nach 15 Minuten wieder umkehren.
Der Weg lohnte sich. Von einer Stelle aus konnte man die Skelligs mit ihrem Kloster sehen.

Das Dreieck in der Mitte musste es. Wieder stellten sich mir die Fragen. Wie kamen die Mönche auf die Idee dort zu bauen? Die Lebensmittel mussten mit Booten regelmäßig dorthin gebracht werden. Was war das für eine Gesellschaft, die so etwas organisierte? Da waren ja Bauern, die einen Teil ihrer Ernte abgaben, damit diese Priester auf einer Insel meditierten. Was hatten diese Bauern davon?
Wir kehrten an dieser Stelle um.
Ich ging dann mit meinem Bruder einfach einmal los. Ob es wirklich zu einem Gipfel ging, war unklar. In jedem Fall wollten wir nach 15 Minuten wieder umkehren.
Der Weg lohnte sich. Von einer Stelle aus konnte man die Skelligs mit ihrem Kloster sehen.

Das Dreieck in der Mitte musste es. Wieder stellten sich mir die Fragen. Wie kamen die Mönche auf die Idee dort zu bauen? Die Lebensmittel mussten mit Booten regelmäßig dorthin gebracht werden. Was war das für eine Gesellschaft, die so etwas organisierte? Da waren ja Bauern, die einen Teil ihrer Ernte abgaben, damit diese Priester auf einer Insel meditierten. Was hatten diese Bauern davon?
Wir kehrten an dieser Stelle um.