Eine Attraktion von Jaipur, der Haupstadt Rajasthans, ist der Palast der Winde, der eigentlich gar kein richtiger Palast ist, sondern nur eine Fassade mit Fensternischen. In diese stellten sich die Frauen des Harems um ungesehen das Treiben auf der Strasse beobachten zu können.
Heute werden die Frauen nicht mehr versteckt, allerdings könnte man aus den Fenstern nur auf eine Ausfallstrasse blicken:
Als ich 1982 in Jaipur war, waren die Stadt der Stadt nicht asphaltiert. Sie waren voller Fußgänger, nur ab und zu versuchten Busse sich Platz zu machen. Direkt im Sand sassen mit Goldschmuck behangene Marktfrauen mit ihren Waren. Der Goldschmuck war die Sparkasse der Familie.
Wie hat sich die Stadt doch verändert!
Heute werden die Frauen nicht mehr versteckt, allerdings könnte man aus den Fenstern nur auf eine Ausfallstrasse blicken:
Als ich 1982 in Jaipur war, waren die Stadt der Stadt nicht asphaltiert. Sie waren voller Fußgänger, nur ab und zu versuchten Busse sich Platz zu machen. Direkt im Sand sassen mit Goldschmuck behangene Marktfrauen mit ihren Waren. Der Goldschmuck war die Sparkasse der Familie.
Wie hat sich die Stadt doch verändert!